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Digitale Buchhaltung – viel zu kompliziert?
Gehörst du zu den Selbständigen, die richtig gut sind in ihrem Job? Du brennst für dein Business, deine Produkte und deine Kunden? Aber bei dem Thema Buchhaltung geht deine Energie in den Keller und die Lebensfreude verabschiedet sich, weil alles so kompliziert ist? Gehörst du zu den Selbständigen, die ihre Buchhaltung so lange vor sich herschieben, bis es richtig brennt?
Gehörst du zu den Selbständigen, die schon von digitaler Buchhaltung gehört haben, aber du hast überhaupt keine Lust Dich damit zu beschäftigen? Du hast keine Lust, dir das richtige Programm rauszusuchen, dich in die Software einzuarbeiten oder Schnittstellen anzubinden?
Schluss mit Aufschieben – anpacken!
Du kannst jetzt eine Entscheidung treffen und ins Handeln kommen. Du buchst dir dein kostenloses Erstgespräch und wir schauen, wo die Reise hingehen könnte. Danach kommt eine gründliche Analyse und die Auswahl des richtigen Systems. Wir richten mit dir zusammen das System ein und zeigen dir, wie du es optimal bedienst. Wir bleiben so lange an deiner Seite, bis es so richtig flutscht.
Digitale Belege ausdrucken ist out – und gefährlich!
Immer mehr Unternehmen verschicken ihre Rechnungen per Mail. Oder man muss sich in einem Portal anmelden und sich die Rechnung runterladen. Diese Rechnungen werden dann ausgedruckt und abgelegt. Und die Mail wird gelöscht… Autsch. Das ist nicht gut. Zum einen belastet es die Umwelt, und zum anderen entspricht das nicht den Grundlagen einer ordnungsgemäßen Buchhaltung. Das kann gut gehen, muss es aber nicht. Das hängt ganz vom Steuerprüfer ab.
Ein digitales Buchführungssystem speichert alle deine Belege revisionssicher ab und erfüllt damit die rechtlichen Anforderungen. Du musst nichts mehr ausdrucken. Das spart die Zeit fürs Drucken, Heften, Lochen, Sortieren und Ablegen. Das spart Geld für Ordner, Papier und Toner. Das spart noch mehr Zeit, da das System die Belege automatisch zu den Zahlungen zuordnet. Und das spart Platz, denn die Ordner müssen volle 10 Jahre aufbewahrt werden.
Rechnungen mit Word und Excel – auch out!
Rechnungen zu schreiben gehört ja nicht direkt zur Buchführung, aber indirekt dann irgendwie schon. Zum einen landet jede Rechnung in der Buchführung, zum anderen gibt es auch gesetzliche Vorschriften, wie eine Rechnung geschrieben werden muss. Es muss eine fortlaufende Nummer vergeben werden und die Mehrwertsteuer muss korrekt ausgewiesen werden. Hierin liegt schon mal ein erhebliches Fehlerpotenzial.
Ein modernes System löst dieses Problem ganz von allein. Aber es bietet noch viel mehr: du kannst damit ein Angebot erstellen, dass dann in eine Auftragsbestätigung überführt wird und schließlich auf Knopfdruck einen Lieferschein erstellt. Aus dem Lieferschein wird eine Rechnung und wird diese nicht bezahlt, ist die erste Mahnung ruckzuck versendet. Klingt gut, oder?
Wenn du das ändern willst, buche dein kostenloses Erstgespräch.
Der Drucker ist kaputt – wo ist die Rechnung?
Wir nehmen mal an, du hast dir vor einiger Zeit einen Drucker gekauft. Vielleicht über das Internet bei dem Händler, der den günstigsten Preis hatte. Leider funktioniert das Gerät nicht mehr richtig, aber zum Glück ist noch Garantie drauf. Jetzt beginnt die große Suche: wann hatte ich den noch gekauft? Und bei wem? Jetzt bleibt nur eins: die Buchhaltungsordner Beleg für Beleg durchgehen. Viel Spaß!
Wohl dem, der eine digitale Buchhaltung hat. Hier reicht es, wenn du den Begriff „Drucker“ eingibst und Sekunden später werden dir alle Belege angezeigt, die etwas mit Druckern zu tun haben. Dir werden zu viele Belege angezeigt? Kein Problem. Du kannst deine Suche mit weiteren Kriterien einschränken und kommst zielsicher zu deiner gesuchten Rechnung und kannst dich um deine Reklamation kümmern.
Wann kommt denn endlich die BWA?
Der Steuerberater bucht deine Belege und erstellt dir eine BWA, also eine betriebswirtschaftliche Auswertung. Wie schnell du diese bekommst, hängt zum einen von dir und zum anderen von deinem Steuerberater ab. Je nachdem, wie schnell du deine Unterlagen abgibst und je nachdem, wie schnell dein Steuerberater bucht, bekommst du deine BWA. Das kann bis zu 6 Wochen später sein: zum Beispiel für den Mai erst Anfang Juli. Wie willst du jetzt noch reagieren?
Wenn du eine digitale Buchhaltung hast, hast du alle Zahlen Tag genau im Blick. Die meisten Systeme bieten dir ein sogenanntes Dashboard an, auf dem du wichtigsten Kennzahlen im Blick hast. Wie hoch war der Umsatz diesen Monat, die letzte Woche oder vorgestern? Welche Rechnungen sind noch offen? Wieviel Umsatz habe ich mit welchem Kunden gemacht? Alle diese Zahlen -und noch viel mehr- liefert dir deine digitale Buchhaltung auf Knopfdruck. Schon geil, oder?
Analoge Assistenz-Systeme? Noch nie gehört!
Die gibt es ja auch nicht. Wir kennen heute Assistenzsysteme aus dem Auto. Sie erleichtern uns das Autofahren ungemein. Ob es nun der Bremsassistenz, der Berganfahrassistenz, der Kollisionswarner oder der Abstandsautomat ist, sie erleichtern das Fahren und schützen uns vor möglichen Gefahren. Für die Buchhaltung in Papierform gibt es sowas nicht, aber für die digitale Buchhaltung.
Jede digitale Buchhaltung kann mit praktischen Hilfsprogrammen, auch Tools oder Apps genannt, verbunden werden. Es gibt zum Beispiel Programme, die automatisch Rechnungen aus Portalen, zum Beispiel von Amazon, runterladen. Oder Programme, die aus deinen Zahlen eine Liquiditätsvorschau erstellen. Und nicht zu vergessen, die fast selbstverständliche Schnittstelle zur Datev, über die schnell und einfach die Daten an den Steuerberater übertragen werden. Und wem das noch nicht reicht, dem stehen viele weitere nützliche Erweiterungen zur Verfügung.
So eine Beratung ist viel zu teuer!
IT- und Unternehmensberater sind teuer. Es gibt Berater, die bekommen 2000€ oder 3000€ am Tag. Manche sogar noch mehr. Das kann sich ein kleines Unternehmen gar nicht leisten. Und muss es auch nicht. Diese Berater werden für große Unternehmen tätig und sind dazu da, Entscheidungen abzusichern, wo es vielleicht um Millionenbeträge geht. Da kann eine falsche Entscheidung richtig viel Geld kosten und der Einsatz solcher Berater mit einem ganz speziellen Know-How macht dann auch Sinn.
Unsere Kunden sind vor allem kleine Unternehmen und entsprechend sind auch unsere Preise. Unser Stundensatz beträgt 69,00€ zzgl. Mehrwertsteuer. Da bezahlst du in der Autowerkstatt zum Teil schon mehr. Und für Existenzgründer bieten wir auch Sonderkonditionen an. Die Einführung einer digitalen Buchhaltung geht bei rund 300€ los, je nach Aufwand. Und natürlich auch nach Auffassungsgabe. Gerne geben wir dir eine grobe Einschätzung, was dich die Umstellung auf deine digitale Buchführung kosten wird. Und eins ist sicher: am Ende wirst du auf jeden Fall gewinnen.
Wenn du das ändern willst, buche dein kostenloses Erstgespräch.
Wo ist denn Stöckse – nie gehört?
Klar, wer kennt schon das kleine Dorf Stöckse in der Nähe von Nienburg? Nienburg liegt in etwa in der Mitte zwischen Hannover und Bremen. Aber eigentlich ist es auch egal, wo Stöckse liegt. Das Erstgespräch machen wir am Telefon oder wenn du magst, auch über eine Online-Konferenz Für die Einführung deiner digitalen Buchführung nutzen wir die Fernwartung.
Du sitzt bequem vor deinem Rechner, und wir bequem vor unserem. Durch die Fernwartung können wir auf deinem PC arbeiten und dir alles genau zeigen und erklären. Das geht sogar noch besser, als würden wir neben einander sitzen. Und das Beste ist: für dich entstehen weder Fahrzeit noch Fahrtkosten. Superpraktisch.
Ich mache das lieber wie bisher. Digital ist komisch.
Das habe ich schon so oft gehört. Und oft sind mit der Umstellung auch Ängste verbunden. Was ist, wenn der Strom ausfällt? Was ist, wenn ich gehackt werde? Fallen da nicht Arbeitsplätze weg? Bin ich dann nicht total kontrollierbar? Und so weiter und so weiter. Es gibt ja viele Möglichkeiten, den Satz „das haben wir schon immer so gemacht“ zu umschreiben. Aber ganz ehrlich, du kannst dich noch eine Weile dagegen wehren, aber schon in ein paar Jahren wird es die Papierbuchhaltung, wie wir sie kennen, nicht mehr geben.
Der Fortschritt ist da, ob wir wollen oder nicht. Es gibt dazu einen netten Satz: „wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit!“ und an diesem Satz ist etwas Wahres dran. Und eines ist auch klar: alles hat auch irgendwelche Nachteile. In diesem Fall sehen wir es aber so, dass die vielen Vorteile die Nachteile klar überwiegen. Aber wir können gut verstehen, dass du gewisse Ängste hast und die nehmen wir auch ernst. Wenn du magst, räumen wir Deine schlimmsten Befürchtungen in einem persönlichen Gespräch gerne aus.
Support? Ich habe erst abends oder am Wochenende Zeit.
Du arbeitest den ganzen Tag und erledigst abends oder am Wochenende deine Buchhaltung. Und genau in dieser Zeit müsstest du ja auch die Umstellung auf digital vornehmen. Das kann zu einem echten Problem werden. Die meisten Software-Anbieter bieten nur einen Chat- oder Email-Support an. Die Qualität ist sehr unterschiedlich. Ich habe schon antworten bekommen, die haben mich überhaupt nicht weitergebracht. Und manchmal musste ich auf die Antwort auch mehrere Tage warten.
Das wäre ein echter Grund, sich nicht an die Umstellung zu machen. Wir haben uns darauf eingestellt und vereinbaren auch einen Termin am Abend oder am Wochenende mit dir. Und dann auch direkt per Telefon oder Fernwartung. Natürlich kostet das Geld, im Gegensatz zum Email-Support. Aber du bekommst auch genau die Hilfe, die du brauchst und bist viel schneller. Und das heißt auch: früher Feierabend und eine Umstellung ohne Supportfrust.
Welches System ist das richtige für mich?
Es gibt am Markt viele verschiedene System und man kann nicht alle kennen. Der Markt ist im Aufbruch und entsprechend viele Anbieter gibt es. Aber wie das immer ist, wird sich der Markt bereinigen und in einigen Jahren werden wenige führende Anbieter überbleiben. Wer das sein wird, wissen wir auch nicht genau, haben aber eine Vermutung. Aber das wichtigste Kriterium ist ja erstmal, dass du das für dich beste System findest. Und dazu bedarf es einer kurzen Analyse deiner jetzigen Prozesse und auch, wo du hinwillst.
Der Teufel steckt oft im Detail. Deshalb schauen wir uns genau an, wo du stehst und welche Lösung für dich zum jetzigen Zeitpunkt die Beste ist. Dabei berücksichtigen wir auch, ob du wachsen und expandieren willst oder vielleicht irgendwann einen Online-Shop anbinden möchtest. Du siehst, jetzt wird es langsam komplex. Aber mach dir keine Sorgen, wir nehmen alles genau unter die Lupe und zeigen dir das für dich beste System.
Wenn du das ändern willst, buche dein kostenloses Erstgespräch.
Lexoffice – der kleine Allrounder.
Von Lexoffice hast du vielleicht schon mal gehört. Lexoffice eignet sich sehr gut für kleine Unternehmen, und auch hervorragend für Gründer. Du kannst damit natürlich deine Buchhaltung vorbereiten, aber auch noch viel mehr: Rechnungen, Angebote und Lieferscheine schreiben. Alles mit deinem Logo und in einer professionellen Optik. Mahnungen natürlich auch.
Lexoffice gibt es von klein bis groß. Je nachdem, was du benötigst. Die kleinste Variante bietet schon eine Menge. Ab der Version L hast du eine Einnahmen-Überschuss-Rechnung dabei. Du kannst auch deine Umsatzsteuervoranmeldung mit einem Klick erledigen. Und wenn dein Unternehmen so richtig wächst, dann kannst du direkt mit Lexoffice sogar Lohnabrechnungen erstellen.
Datev Unternehmen Online. Datev halt.
Datev Unternehmen Online, kurz DUO, dient vor allem dem digitalen Belegaustausch mit dem Steuerberater. Deine Daten sind hier 100%zig sicher und du findest jeden Beleg ruckzuck wieder. Du kannst die Belege vorerfassen und auch die entsprechenden Konten auswählen, aber es wird in DUO nicht direkt gebucht. Das Buchen selbst übernimmt dann der Steuerberater für dich.
In DUO hast du auch ein Online-Banking, dass auch Sammelüberweisungen ausführen kann. Die Belege werden sofort mit der Zahlung verknüpft. Das System lernt beständig durch die eingebaute künstliche Intelligenz dazu und so werden viele Vorgänge im Laufe der Zeit immer weiter automatisiert. Mit einem Klick sind alle Belege bei deinem Steuerberater, der dir dann auch die Auswertungen digital zur Verfügung stellt.
Der Buchhaltungsbutler – klar und übersichtlich!
Der Buchhaltungsbutler besticht durch seine Klarheit und Einfachheit in der Bedienung. Trotzdem leistet er eine Menge. Du kannst jeden beliebigen Kontenrahmen hinterlegen und auch ganz einfach auf Kostenstellen buchen. Das Banking und die Faktura ist etwas einfach gehalten. Der Schwerpunkt liegt halt wirklich auf der Buchhaltung.
Dafür kannst du in der größeren Version dann aber auch selber buchen. Das kann ja viel Geld für den Steuerberater sparen. Seine wirkliche Stärke zeigt das System aber, wenn du einen Onlinehandel hast. Egal ob Amazon, Ebay oder Paypal: das System erkennt die dazugehörige Buchung bzw. den Beleg und macht automatisch eine Splittbuchung, Selbst wenn du 1000 Verkäufe oder mehr hast, macht der Butler das alles vollautomatisch. Was für ein Zeitgewinn!
Ich will mich nicht lange binden. Musst du auch nicht.
Die meisten Systeme haben eine Kündigungsfrist von 4 Wochen. Häufig hast du sogar die Möglichkeit einer kostenlosen 2 oder 4-wöchigen Testphase. Du kommst also kurzfristig aus jedem Vertrag wieder raus. Aber wir versichern dir: hast du das richtige System gefunden, möchtest du garantiert nicht mehr zurück. Vielleicht wächst du aus dem System raus und wechselst oder erweiterst es. Aber wenn die Umstellung vollzogen ist, wirst du garantiert nicht mehr zurückwollen.
Und auch mit uns gehst du keinen festen Vertrag ein. Du bezahlst genau so viel, wie du brauchst. Je besser deine Auffassungsgabe ist, umso schneller ist die Umstellung. Und umso günstiger. Du entscheidest, wie lange du uns brauchst. Und wenn du später mal eine Frage hast, oder Unterstützung brauchst, dann sind wir natürlich auch gerne für dich da. Aber du hast keine Mindestabnahme und keine Vertragslaufzeit. Punkt.
Wenn du das ändern willst, buche dein kostenloses Erstgespräch.

Martin Burghardt
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